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Kirchen
Filialkirche "Heilig Blut" am Weißenberg:
Pfarrkirche von Ettendorf:
Filialkirche am Lamprechtsberg:
Filialkirche am Magdalensberg ob Lavamünd:
Lorenzenberg ob Lavamünd:
Pfarrkirche Maria Hilf:
Marktkirche Lavamünd:
Dreifaltigkeitskirche (Kalvarienbergkirche):
Kirche in Unterbergen
Die Gründung dieser kleinen barocken Kirche mit Giebelreiter
Kirche St. Vinzenz
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Neben den kirchlichen Aktivitäten erfüllen die Pfarren auf dem kulturellen und gesellschaftlichen Sektor in unserer Gemeinde eine wesentliche Funktion. Das Pfarramt mit Pfarrer Bhasker Reddimasu ist unter der Tel.Nr. 04356/2306 erreichbar.
Die Pfarren in unserer Gemeinde:
Lavamünd
Die Pfarren in unserer Gemeinde:
Lavamünd

Wurde im Jahre 1898 erbaut. Liegt auf ca. 930 m Seehöhe.
Der Baustil orientiert sich an der Kirche von Heiligenblut in
Oberkärnten, gotischer Stil, ostseitig ausgerichtet.
Der Baustil orientiert sich an der Kirche von Heiligenblut in
Oberkärnten, gotischer Stil, ostseitig ausgerichtet.
Bemerkenswerte Konstruktion mit Holzturm und Steingemäuer.
Steht seit ihrer Errichtung im Privateigentum der Familie
vlg. Morold. Wurde in den Jahren 1989-90 vollständig saniert.
Steht seit ihrer Errichtung im Privateigentum der Familie
vlg. Morold. Wurde in den Jahren 1989-90 vollständig saniert.

Wurde 1786 errichtet, nach dem Großbrand in Ettendorf um
1860 wieder neu aufgebaut, dem heiligen Evangelisten Markus
geweiht. Zu Ehren des zweiten Pfarrpatrons, des Heligen
Antonius wird jährlich der Tonikirchtag am 17. Januar gefeiert.
Von der Kirche aus bietet sich ein schöner Blick auf Ettendorf
und die nähere Umgebung.
1860 wieder neu aufgebaut, dem heiligen Evangelisten Markus
geweiht. Zu Ehren des zweiten Pfarrpatrons, des Heligen
Antonius wird jährlich der Tonikirchtag am 17. Januar gefeiert.
Von der Kirche aus bietet sich ein schöner Blick auf Ettendorf
und die nähere Umgebung.

dem Hl. Lambertus geweiht, Geschichte der Kirche lässt
sich ins Jahr 1091 zurückverfolgen, gehörte ursprünglich
zum Besitz Stift St. Paul. Von der Kirche am Lamprechtsberg
hat man einen herrlichen Panoramarundblick.
sich ins Jahr 1091 zurückverfolgen, gehörte ursprünglich
zum Besitz Stift St. Paul. Von der Kirche am Lamprechtsberg
hat man einen herrlichen Panoramarundblick.

Die Kirche befindet sich in einer Streusiedlung, am südlichen
Ausläufer der Koralpe in 1000 m Seehöhe an der
Sobother Bundesstraße gelegen. Filialkirche Hl. Maria
Magdalena. Urkundlich 1499, kleiner gotischer Bau im
Langhaus, flache Hilzdecke und Holzempore; barocker
Hochaltar mit Magdalenerstatue; Seitenaltäre mit Altarblätter
Hl. Urban und Himmelfahrt des Hl. Nikolaus 16. und 17. Jahrhundert. In den letzten Jahren wurde die Kirche vollends renoviert.
Magdalena. Urkundlich 1499, kleiner gotischer Bau im
Langhaus, flache Hilzdecke und Holzempore; barocker
Hochaltar mit Magdalenerstatue; Seitenaltäre mit Altarblätter
Hl. Urban und Himmelfahrt des Hl. Nikolaus 16. und 17. Jahrhundert. In den letzten Jahren wurde die Kirche vollends renoviert.
Dem Besucher bietet sich ein herrlicher Ausblick in das südlich
angrenzende Slowenien, in das zweite Jauntal und in das
nach Norden liegende Lavanttal.

Rotte, am südlichen Ausläufer der Koralpe auf 927 m Seehöhe gelegen. Pfarrkirche zum heiligen Laurentius. Urkundlich 1619, Pfarre seit 1790. Kleiner gotischer Bau, Hochaltar vom 18. Jahrhundert, Seitenaltar mit Altarblatt Hl. Ursula. Kreuzgratgewölbtes Langhaus. Die Kirche wurde in den letzten Jahren vollends renoviert. Hauptaltar mit Schnitzfigur des Hl. Laurentius. Kirche mit Friedhof.
Bietet rundum Gelegenheit zu schönen Spaziergängen mit Ausblick in das angrenzende Slowenien.

Spätgotischer Bau aus dem 15. Jahrhundert mit barocker Ausstattung aus dem 17. Jahrhundert.
Architektonische Spuren und historische Quellen lassen darauf schließen, dass das heute sichtbare Gebäude auf eine romanische Basilika aus dem 12. Jahrhundert zurück geht. Wahrscheinlich stand aber schon jene Kapelle, die der Priester Adalolt im Jahre 888 vom Karolingerkönig Arnulf von Kärnten geschenkt bekam, im Bereich der heutigen Pfarrkirche.
Die Kirche liegt direkt am Drauradweg R1.
Die Kirche liegt direkt am Drauradweg R1.

Bau aus dem 17. Jahrhundert. Auch dieser Kirchenbau dürfte
auf einen älteren Sakralbau zurückgehen, scheint doch sein
Patron Johannes der Täufer bereits im 16. Jahrhundert im Marktsiegel von Lavamünd auf. Sehenswert der barocke Hochaltar mit wertvollen Schnitzarbeiten.

Im Jahre 1690 erbaut, gestiftet vom Grafen von Neuhäusl
als Dank für seine Befreiung aus türkischer Gefangenschaft.
Barocker Hochaltar und Barockkanzel mit wertvollen Intarsien.
Prozessionsstab mit Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit. Seitenaltarblatt mit seltener Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit. Seitenaltarblatt mit seltener Darstellung des Heiligen Domitian. Der Kirchhof bietet einen wunderschönen Ausblick auf Lavamünd und Umgebung.

Die Gründung dieser kleinen barocken Kirche mit Giebelreiter
erfolgte nach 1619. Am Westportal befinden sich spitzbogige
gotisierende Putzprofile. Der Hochaltar mit dem Altarblatt der
Hl. Agnes wurde Ende des 17. Jh. errichtet und um 1725 mit
einem reich geschnitzten Rahmen verziert. Ein lebensgroßes
Kruzifix aus dem 19. Jh. und ein Seitenaltar mit der Hl. Rosalia
bereichern diese Filialkirche. Unterbergen, ein kleiner Weiler
liegt auf einer Hochterrasse (Eben) nordwestlich von Lavamünd
in Richtung St. Paul.
liegt auf einer Hochterrasse (Eben) nordwestlich von Lavamünd
in Richtung St. Paul.

Ist eine auf 1095 m Seehöhe gelegene Streusiedlung. Seit
1687 bis in die siebziger Jahre des 19. Jh. gab es dort eine
Glas- und Spiegelerzeugung. Die dem Hl. Vinzenz geweihte Filialkirche dürfte mit dem Beginn der Glaserzeugung 1687 errichtet worden sein. 1954 erfolgte ein Neubau der stark verfallenen Kirche mit schlichtem Saalbau und hölzerner Kassettendecke. Der Hochaltar aus dem 18. Jh. wurde im
Jahre 1994 restauriert. Ein Kreuzweg von Valentin Oman ziert die linke Seitenwand.
1687 bis in die siebziger Jahre des 19. Jh. gab es dort eine
Glas- und Spiegelerzeugung. Die dem Hl. Vinzenz geweihte Filialkirche dürfte mit dem Beginn der Glaserzeugung 1687 errichtet worden sein. 1954 erfolgte ein Neubau der stark verfallenen Kirche mit schlichtem Saalbau und hölzerner Kassettendecke. Der Hochaltar aus dem 18. Jh. wurde im
Jahre 1994 restauriert. Ein Kreuzweg von Valentin Oman ziert die linke Seitenwand.
Zuletzt aktualisiert: 11.29.2017 - 09:56:45 Uhr



